N. n.
Chid, Chidini
1. Keim; 2. zarter (sich nicht verästelnder) Zweig, Reis, Schoss, Stengel
Biischpil
“as ischt furztochunts, mu gseet keis einzigs gries Chid am ganzu Bäärg, alles ist staubtrocken, man sieht kein grünes Hälmchen am ganzen Berg”
Quelle
SchmidId. 3/181